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Der ehemalige Quiet Riot-Shouter und American Idol-Teilnehmer James Durbin kommt mit einem waschechten Metal-Album ans Tageslicht.
Oha! Der ehemalige Night Ranger- und heutige Whitesnake-Gitarrist Joel Hoekstra kommt mit einem weiteren Solo-Album ums Eck.
Der 4. Longplayer namens 'Revelator', von der fünköpfigen Combo The Amenta aus Down Under, genauer gesagt aus Sydney, New South Wales, Australia, gespickt mit 9 Tracks, welche dem Industrial Death-Metal zugeschrieben werden können, mystisch, atmosphärisch, brutal, deathig.
Dieser Albumtitel hält musikalisch was er verspricht. Er kann aber auch als Zusammenfassung der 32-jährigen Bandgeschichte von Wizard verstanden werden.
Die Doomster Conviction bieten Musikern aus der französischen Black/Death Metal Szene die Gelegenheit, die eigene epische Ader ausgiebig auszuleben.
Erinnert sich noch jemand an Soul Doctor, die Band um den Fair Warning-Sänger Tommy Heart und Gitarrist Chris Lyne?
Ja Mensch, Kinners, das waren damals noch Zeiten, als ich mir «Moons And Mushrooms» oder auch «By The Black Sea» und zuletzt «Illwill» angehört hatte. Und jede Scheibe ist ein Unikat, das war schon vor der Auflösung so, und nachher erst recht.
Die zweite Scheibe "Nothing louder than silence" von der dreiköpfigen italienischen and Angel Martyr steigt stimmungsvoll mit einem akkustischen Intro ein, wobei sich der ältere Zuhörer vielleicht an Storytelling à la Running Wild erinnert fühlen mag.
Das Trio Sven (Vocals), Chris (Guitar/Vocals) und Peter (Bass), namens Saprobiontic aus Dresden, seit 2012 eine eingefleischte Brutal Death-Metal-Combo, mit Michiel van der Pflicht (Drums, im Studio), seines Zeichens Pestilence und ex-God Dethroned-Schlagwerker.
Mit langen, roten Haaren war er mit einer unglaublichen Energie und "leck mich am Arsch" Attitüde der Leader und Frontmann bei The Almighty. Tolle Alben und noch geilere Konzerte pflasterten seinen Weg, bis auch Ricky den grausamen Klauen des Grunge weichen musste.
Tvinna, eine Band voller Frauenpower, zum Leben erweckt durch die Idee von Laura Fella (Faun) und Fabienne Erni (Eluveitie) bringt nun ihr erstes Album heraus. Zu der Besatzung gehören natürlich noch mehr Künstler, wie die Ladies Fiona Rüggeberg und Fieke van den Hurk und der männliche Ausgleich Rafael Salzmann und Jasper Barendregt.
Unter der spanischen Sonne scheint der Thrash Metal gut zu gedeihen, zumindest wenn man Injectors drittes Studioalbum „Hunt Of The Rawhead“ als Aushängeschild dafür nimmt.
"Failure Of Faith" ist das Debutwerk der US-Amerikaner aus Jacksonville, Florida, nebst einer bereits releasten EP namens "Rise Of The Fallen Gods" im Jahre 2017.
Die ewige oder eher fiktive Hackordnung der Schweizer Rock-Szene hat schon zu einigen angeregten Diskussionen geführt, die letztlich wie legitim immer der individuellen Präferenz untergeordnet werden mussten. Am 1. August 2019 wurden die Karten in dieser Hinsicht jedoch wieder neu gemischt!
Mir erschliesst sich nicht ganz der Sinn von solchen Wiederveröffentlichungen. Noch nicht zwanzig Jahre ist es her, seit die Polen dieses durchaus starke Album veröffentlicht haben. Das Teil hat doch schon jeder Fan.
Das Quartett aus Pittsburgh, Pennsylvania machte es mir anfangs nicht leicht. Die augenzwinkernde Selbstverortung “Appalachian Desert Rock” sagt nicht unbedingt viel über die Stossrichtung des eigenen musikalischen Schaffens, dementsprechend gross war dann für mich die Überraschung beim Anhören des zweiten Langdrehers von Jakethehawk.
Wenn eineinhalb Wochen Dauerbeschallung nicht ausreichen, damit ein Album beim Hörer greift, passen der potenzielle Fan und das gehörte Werk definitiv nicht zusammen. So geht es mir beim ersten Album der finnischen Heavy Metal-Band Coronary.
Ich reviewe Alben definitiv nicht mit der Idee, Bands in meiner Freizeit schlechte Noten zu geben, die viel Zeit, Herzblut und Geld in ihre Werke investieren. Im Gegenteil: Ich möchte dazu beitragen, dass deren Genialität von möglichst vielen Leuten wahrgenommen wird.
So Leute, laut Info haben Under A Spell Elemente von Anthrax, King Diamond und Megadeth in ihre Songs einfliessen lassen.
Fortið, die isländische Viking/Black Metal Band, gibt es nun schon seit 18 Jahren und «World Serpent» ist das sechste Album, welches die Künstler in dieser Zeitspanne herausbringen. Das Werk überrascht angenehm durch seine Vielfältigkeit.