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Was am 30. April 2020, an Walpurgisnacht, mit «The Impalement» seinen Anfang nahm, findet nun mit «The Dawn Of Blackened Death» seine Fortsetzung. Das zweite Album des Schweizer Vierers weiss zu gefallen. IMPALEMENT vereinen auf ihrer neuen Platte kraftvollen Black und Death Metal zu 41 Minuten dunkler Boshaftigkeit und höllischer Macht.
Nur knapp ein Jahr nach dem furiosen Debüt «Reach For The Scars» beweist Riff-Maschine Dan Lorenzo (Cassius King, Hades) erneut, dass er es einfach nicht lassen kann und legt zusammen mit Drummer Johnny Kelly (Danzig, Type O Negative, Quiet Riot) das zweite Album ihres gemeinsamen Projektes PATRIARCHS IN BLACK vor. Klingt an sich nicht schlecht, auch wenn dieser Kelch völlig an mir vorbei ging.
Es musste so kommen. Tommy Denander (Gitarre, Bass, Keyboards) hat sich mit Robbie LeBlanc (Gesang) zusammengetan und unter dem Banner von VITALINES eine kernige wie fluffige AOR-Scheibe komponiert.
Im Jahr 2021 wurde ERSHETU gegründet, und nun steht diese Band schon mit ihrem Debüt-Album «Xibalba» vor der Türe.
Die drei Beselt-Brüder plus Bassist Marc Maurer präsentieren als SONS OF SOUNDS unterwegs und wie der Titel schon verrät, ihr siebtes Album. Hört man sich Songs wie «Ghost» an, merkt man sofort, dass die Jungs ein Gespür für gute Songs haben. Coole Riffs und starke Melodien, sprich das Ganze kommt in einem Guss daher und widerspiegelt das Ergebnis eines eingespielten Teams.
RESTLESS SPIRIT beweisen mit ihrem dritten Studio-Release, dass Sabbath Worship immer noch seinen Platz in der Musikkultur innehat. Mit langsamen, melodiösen Riffs überzeugen die Amerikaner alle klassischen Doom Fans, welche die üblichen Muster mögen.
1979 erlebte der Jüngling MICHAEL VOSS sein erstes Konzert. Die Band, die auf der Bühne stand, waren Status Quo zu ihrer «If You Can't Stand The Heat» Tour.
SAVAGE machen meinen persönlichen Dying Victims Label Hattrick (nach den Scheiben von Fukkin' Vengeance und Farscape) diesen Monat perfekt. Die Band aus Bayern hat sich 2019 gegründet und veröffentlicht nun ihr Debüt-Album.
ESCAPE FROM WONDERLAND sind eine frische Truppe, die gerade den Weg zum Durchstarten unter die Füsse nimmt. Auch sie gehören zu den Combos, die durch die Pandemie ausgebremst und am Start gehindert wurden.
Emotionen wie Verzweiflung sind dem Death Metal nicht gänzlich unbekannt. Hier muss man allerdings aufpassen, dass die Musik nicht zu dramatisch wird, und man darf auf keinen Fall die Grundemotion, nämlich das Aggressive, vergessen.
Auch wenn die Norweger SAHG als Doom Metal angepriesen werden, spielen sie in meinem Augen mehrheitlich klassischen Heavy Metal. Dieser ist auch auf der folgenden Live-EP zu hören.
Zuerst war ich gespannt, was sich hinter WAYFARER und ihrem Sound verbirgt, zumal auch von einer Art Dark Country Einfluss die Rede war - dieses Gebiet stösst bei mir sowieso offene Saloon-Türen auf.
Das ist das Debüt der Prog Metal Band TEMIC, bestehend aus Gitarrist Eric Gillette (Neal Morse Band), Keyboarder Diego Tejeida (unter anderem Ex-Haken), Simen Sandnes am Schlagzeug (Arkentype) und Frontmann Fredrik Bergersen (Maraton).
Gleich zu Beginn das Positive: Das neue Album von MONDO GENERATOR dauert nur knappe 23 Minuten. Konnte mich Nick Oliveris Ausverkaufs-Reihe «N.O. Hits At All» wenigstens in kleinen Teilen noch ansprechen (überzeugen wäre masslos übertrieben), treibt mich der unberechenbare Bassmann mit dieser Veröffentlichung schon wieder in die Flucht.