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Needless wurden zum Jahresende 2004 in Dánszentmiklós, Ungarn aus der Taufe gehoben. Was als Heimprojekt begann, entwickelte sich stetig zu einer aktiven Truppe.

CAP OUTRUN – High On Deception

Sonntag, 09. Januar 2022

Sehr verspielt erklingen Cap Outrun aus Schweden. Auch wenn die Melodien überwiegen, so tragen die Jungs sehr viel Progressives mit sich herum, das an die neunziger Jahre Acts wie IQ, Enchant oder Arena erinnert.

Grosse Erwartungen werden mit dieser 5-Track EP geschürt. Sie bietet einen Vorgeschmack auf das vierte Album der Landshuter Viking Metaller Crom, das im nächsten Jahr erscheinen soll.

SCHWARZER ENGEL – Sieben

Sonntag, 09. Januar 2022

Schwarzer Engel sind im deutschsprachigen Raum eine Art Synonym für die Musik der Gothic Szene und das schon seit einigen Jahren. Das siebte Studioalbum ist mit einer C-bedingten Verzögerung nun statt 2020 erst jetzt auf dem Markt und bietet dem dunklen Herz alles aus der finsteren Ecke, was man zu hören bekommen möchte.

ZELBO – In My Dreams

Dienstag, 11. Januar 2022

Ich erinnere mich bei Frontiers Records an eine kultige Einrichtung, welche vielen Bands wieder eine Plattform bot, damit diese nicht in Vergessenheit gerieten. Allerdings scheinen sich nun viele Truppen wieder abgewandt zu haben, und so konzentriert sich das Label hauptsächlich auf den Aufbau neuer Combos oder Projekte.

So, ein Schmankerl für den Jahresanfang von den gestandenen Atrocity mit «Unspoken Names (Demo 1991)», beinhaltet vier Tracks. Nämlich «Sky Turned Red», «Unspoken Names», «Defiance» und «A Prison Called Earth», wovon das erst- wie dritt- und viertgenannte Stück noch nie veröffentlicht worden sind. Das zweitgenannte Teilchen fand sich dann auf dem zweiten Longplayer namens «Todessehnsucht».

Die Norweger um die deutsche Sängerin Sonja Otto bieten uns hier feinen, vielfach ruhigen Prog Rock Sound mit viel 70er-Jahre Flair und -Einflüssen.

Das sechste Werk von The Murder Of My Sweet ist ein Konzept-Album. Sehr interessant hört sich dabei der Gesang von Sängerin Angelica Rylin an, der sich neben den dominanten Keyboards erfreulicherweise durchsetzen kann.

DARK MILLENIUM – Acid River

Mittwoch, 12. Januar 2022

Dark Millenium sind ein Urgestein des innovativen Death Metals. Mit «Acid River» haben sie nun ihr fünftes Album am Start.

CYNIC – Ascension Codes

Donnerstag, 13. Januar 2022

Nun, galten die Floridianer Cynic einst mit ihrem Debüt-Album «Focus» im Jahre 1993 als die Vorreiter des progressiv-technischen Death Metals, so ist das Trio Paul Masvidal (Guitars, Vocals, Lyrics), Dave Mackay (Bass, Synthesizer, Keyboards) und Matt Lynch (Drumscapes) meilenweit davon entfernt, die Death Metal Gemäuer zu erschüttern.

LYNX – Watcher Of Skies

Donnerstag, 13. Januar 2022

Die erst im Frühjahr 2020 gegründete Giessener Band macht es unzähligen anderen Truppen gleich, heisst sie kompensiert die aufgezwungene Bühnenabstinenz durch intensivierte Studioaktivität und haut folgerichtig jetzt schon das Debüt raus.

"Überambitioniert" ist die passende Bezeichnung für dieses fast 100-minütige Doppel-Album der Italiener Signum Draconis. Dabei vertonen sie «Die göttliche Komödie» des bekannten italienischen Dichters Dante Alighieri, der von 1265 bis 1321 lebte.

EREB ALTOR – Vargtimman

Freitag, 14. Januar 2022

Im Zeitalter des Wolfes führt kein Weg an Ereb Altor vorbei. Wenn die Truppe eines verspricht, dann ist das powergeladener epischer Pagan Metal. Ihr vom Folk Metal geblendeter Sound ist stets inspiriert von nordischen Legenden.

MAGNUM – The Monster Roars

Freitag, 14. Januar 2022

Nun haben auch die britischen Classic Hard Rocker von Magnum diese Marke für die Ewigkeit geknackt, sprich das Zielband des halben Jahrhunderts seit der Gründung 1972 durchlaufen! Gegen Ende der 90er sah das allerdings gar nicht danach aus, aber seit dem Relaunch anfangs der 2000er-Jahre segelt die Kultband nach wie vor hart am Wind.

New Jersey - nein nicht Bon Jovi - sondern das Jahr 2008 und Jersey City, als Fit For An Autopsy aus den Gezeiten des Undergrounds die Welt als Licht anpeilten, äh, das Licht der Welt erblickten, und seither mit viel corerischem Death, beziehungsweise deathigem Core den Weg der Freiheit in die Düfte des Universums durchpflügten.

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