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KARGs neuestes Album «Marodeur» verbindet atmosphärischen Black Metal mit Elementen aus Postrock, Grunge und Shoegaze (Ein Musikgenre, das sich durch dichte, verträumte Klangwände aus verzerrten Gitarren und ätherischen Vocals auszeichnet, die oft von Effekten wie Reverb und Delay geprägt sind). Die 2006 gegründete Band aus unserem Nachbarland zum Osten verfeinert ihren Sound seit fast zwei Jahrzehnten.
«Catharsis Till Dawn» von TAÄR ist eine Black Metal Odyssee, in der die Kraft des griechischen und des schweizerischen Kulturerbes widerhallt, wo antike Schlachten auf die eisigen Gipfel der Alpen treffen. Aus dem Herzen dieser beiden unterschiedlichen Welten hat die Band ein Album geschaffen, das die rohe, ursprüngliche Energie des Black Metal der 90er Jahre aufgreift und gleichzeitig einem modernen, brutalen Sound treu bleibt.
Die Lausanner Schwarzmetaller MALPHAS melden sich mit «Extinct» zurück, ihrem vierten Album. Aufbauend auf ihrem aggressiven und doch melodischen Ansatz, verfeinert die Truppe ihren Sound weiter und mischt rohe und schnelle Riffs mit atmosphärischen und emotionalen Momenten. «Extinct» stellt einen dynamischen Sprung in der Entwicklung der Band dar, ohne dabei ihren dunklen, chaotischen Kern zu verlieren. Das Label erklärt dazu: "Das Album begibt sich auf eine neue Reise in chaotischere und wildere Gefilde und entfesselt den vollen Hass der Band auf die Welt."
GHÖRNT haben sich mit «Bluetgraf» selbst übertroffen. Sie haben es nicht nur geschafft, die Essenz des klassischen Black Metals einzufangen, heisst schnell, wütend und unerbittlich melodisch, sondern sie haben es auch geschafft, den dunklen, eindringlichen Teppich aus Vampir-Legenden und lokalen Mythen zu weben. Und wie könnte man diese schaurigen Geschichten besser erzählen, als in meinem geliebten Luzerner Dialekt?
Die Schweizer MALPHAS haben mit «Majestic Moon» einen weiteren Track aus ihrem neuen Album «Extinct» veröffentlicht, das am 11. April 2025 erscheinen wird.
Bergen..., allein die Erwähnung dieser gespenstischen, regengetränkten Stadt in Norwegen ist die perfekte Bühne für eine Reise in die unerbittliche Kälte und Dunkelheit. NATTVERD mit ihrem unverblümt rohen und brutalen Black Metal kehren mit ihrem fünften Album «Tidloes Naadesloes» zurück, und wie erwartet ist es ein eiskalter Sprung in die dunkelsten Ecken des Genres.
Die Schweizer Black Metaller GHÖRNT haben einen weiteren Song aus ihrem dritten Album «Bluetgraf» uraufgeführt, das am 11. April 2025 auf CD, LP und digital erscheint.
Die Wiederveröffentlichung des Debüts «Canonisation Of The Foul Spirit» zum 20-jährigen Jubiläum von HELL MILITIA bringt nichts Neues. Das Album besitzt eine raue, düstere Atmosphäre, die typisch für den Black Metal der 90er-Jahre ist. Die Produktion ist rau, mit düsteren Riffs und chaotischen Blastbeats versehen. Meyhnachs Gesang ist intensiv, aber oft schrill und unpassend.
Dani Filth meldet sich mit seinem vierzehnten Studio-Album zurück und präsentiert sich eingängiger und zugänglicher als auf den Vorgängern. Die typischen Trademarks Düsternis, Melancholie, Orchestrierungen und Aggression sind natürlich immer noch vorhanden, wie auch die Theatralik, die CRADLE OF FILTH auszeichnet allgegenwärtig ist. Dazu kommt eine absolut zeitgemässe Produktion, welche nicht nur fett durch die Boxen dröhnt, sondern auch den vielen Details Platz lässt.
ARAN ANGMARS' «Ordo Diabolicum» ist eine eindringliche Auseinandersetzung mit tiefer Trauer, Chaos und Verzweiflung, die sich von typischen Black Metal Alben abhebt. Das dritte Album thematisiert Trauer nicht als Abwesenheit, sondern als transformierende Kraft. Die Musik ist dicht, atmosphärisch und ergreifend und schafft ein tiefes emotionales Erlebnis, das noch nachklingt, wenn der letzte Ton verklungen ist.