Sonntag, 28. April 2024

Metal Factory since 1999

LP/CD-Reviews (3802)

Aus Denver, Colorado, U.S.A., stammt der Vierer namens Noctambulist und präsentiert uns mit «The Barren Form» das zweite Studiowerk mit sechs Tracks.

KENT HILLI – The Rumble

Dienstag, 06. Juli 2021
Perfect Plan Sänger Kent Hilli biegt mit seinem ersten Solo-Album ums Eck. Das Ganze klingt, als würde sich die melodischere Version von Night Ranger als schwedische Truppe präsentieren.

TAAKE – Avvik

Montag, 05. Juli 2021
Beim neusten Output «Avvik» von Taake handelt es sich um eine Resteverwertung von Tracks, die vormals auf irgendwelchen Split-EPs erschienen sind.

WILDSTREET – III

Montag, 05. Juli 2021
In den fünfzehn Jahren ihres Bestehens bringen es die New Yorker Neo Sleazer Wildstreet mit dem nun vorliegenden Album «III» bloss auf, nomen est omen, drei Longplayer.

SEASON OF DREAMS – Heroes

Montag, 05. Juli 2021
Erklingt da ein vergessenes Criss Oliva (Savatage) Riff aus den Boxen? Zumindest lassen dies die ersten Sekunden erahnen. Die französisch/schwedische Truppe Season Of Dreams baut auf Songstrukturen, die man von Avantasia, Heavenly oder Dreamtale her kennt und bieten bei den Refrains einen vagen Vergleich zu Crystal Ball.
Man schrieb das Jahr 1990, in welchem sich die schwedischen Death Metaller namens At The Gates sich in Göteborg, Västra Götaland, Sverige zusammen fügten und fortan beschlossen, teils melodiösen, teils harten Death Metal zu zelebrieren.

DEVILS IN HEAVEN – Rise

Sonntag, 04. Juli 2021
Beinahe dreissig Jahre ist es her, seit die Melodic Rock Band Devils In Heaven das Handtuch warf. Nun erscheint endlich deren musikalisches Vermächtnis erstmals als komplettes Album.
Klassischen Underground Heavy Metal mit einer Gesangsstimme, die ständig an ihre Grenzen stösst, bieten uns die Amerikaner auf ihrem fünften Album.
Mutig waren Die Apokalyptischen Reiter schon immer. Nur so konnte ihr eigenes Musikstil-Gebräu entstehen, dass von Album zu Album immer mehr Zuhörer erreicht. Dabei bedienen sie sich unterschiedlichsten Elementen wie Pop, Rock, Heavy und Death Metal und kreieren daraus ihr eigenes Klanguniversum.
Eremit aus Osnabrück spielen Zeitlupen Doom Metal und bringen mit «Bearer Of Many Names» ihr zweites Album heraus. In Sachen der Länge der Songtitel und der Songs macht Eremit so schnell niemand etwas vor.

CONSTANCIA – Brave New World

Samstag, 03. Juli 2021
Constancia sind eine schwedische Truppe, die mit dem dritten Album «Brave New World» auf sich aufmerksam machen will. Dank der Stimme von Pete Godfrey erinnert vieles an Roy Khan, den ehemaligen Sänger von Kamelot.
Die schwedischen Prog-Metaller Loch Vostok müssen sich nach ihrer Kurskorrektur zuerst noch etwas finden.
Prinzipiell könnte man sagen, dass die Jungs und das Mädel ihr Handwerk beherrschen - da wird sehr differenziert gerockt und gerödelt, man lässt auch leisere Töne zu und erzeugt dennoch genug Spannung, um dabei zu bleiben (da sind sogar bluesige Töne zu vernehmen, da kommt glatt Southern Rock Feeling hoch).
Mit aggressivem Black Metal aus Schweden präsentieren sich Burning Darkness zum zweiten Mal über die volle Distanz, und diese Ausgeburt des Bösen hört auf den Namen «Dödens Makt».
Fragt man die Fans nach dem Aushängeschild des Gothic Metal, fällt unweigerlich der Name Lacuna Coil. Sie sind alte Hasen in der Szene, und an die Gruppe werden hohe Ansprüche gestellt, die sie meist phänomenal erfüllen.
Die vier Herren (Vocals/Guitar: Sami Kujala, Guitar: Jussi Virén, Bass: Janne Ruuskanen und Drums: Lauri Virén) aus Kouvola Finnland von Thy Kingdom Will Burn bringen nach ihrer EP «Unclean» (2018) nun ihr gleichnamiges Album «Thy Kingdom Will Burn» heraus.
Am 21. November 2020 spielten die AOR-Giganten in Los Angeles einen globalen Streaming-Event, wo Steve Lukather, Joseph Williams und David Paich zusammen mit Bassist John Pierce, Drummer Robert Searight, Keyboarder/Background-Sänger Steve Maggiora, Multi-Instrumentalist/Sänger Warren Ham und Keyboarder Dominique Taplin auftraten.

HARPYIE – Minnewar

Mittwoch, 30. Juni 2021
Beim neusten Werk «Minnewar», ziemlich genau zwei Jahre nach dem erfolgreichen Vorgänger, liefern Harpyie eine Sammlung an Cover-Songs ab.
Unter dem Banner «Doom Sessions» startet das Label Heavy Psych Sounds Records eine ganze Reihe von Split-Alben, auf denen jeweils zwei Vertreter aus dem Doom-Sektor vertreten sind.
Tausendsassa und Musiknerd Devin Townsend ist ja bekannt für seine kompositorische Rastlosigkeit, und dafür hätte es Corona wohl nicht mal zwingend gebraucht. Den eingefleischten Fans des Kanadiers ist das freilich egal, denn die können sich nun auf weitere Live-Mucke ihres Masterminds freuen.

LUCIFER'S HAMMER – The Trip

Dienstag, 29. Juni 2021
Oh mein Gott, was ist das denn für ein Knochen spaltender Schrei zu Beginn von «The Oppression»!? Geiler Scheiss auch und Sänger Hades sei Dank!

ANGELWINGS – Primordium

Dienstag, 29. Juni 2021
Nach einem recht viel versprechenden Erstling melden sich die Symphonic Metaller aus Gibraltar mit dem Nachfolger zurück. Was sofort auffällt, ist, dass der Stil relativ konstant gehalten wird. Was sowohl gut, als gleichzeitig auch schade ist.
Kollege Tinu liess diesen Monat bei seiner Rezi von Parish den Satzfetzen von wegen "der abflachenden Retro-Szene" fallen. Das sehe ich klar anders, und eine Band wie Heavy Temple unterstreicht dies locker! Ganz zu schweigen von aktuellen Combos wie Electric Hydra, Avatarium, Wytch oder Heavy Feather. Über die jeweilige Qualität lässt sich natürlich streiten.
Vor ziemlich genau drei Jahren haben «Light The Torch» mit ihrem 2018er Werk «Revival» die Fangemeinde mit neuem Material bespielt. Seither ist es relativ still um die Truppe geworden, und der Grund dafür dürfte wohl mittlerweile auch allen klar sein.
Den Slowenen SkyEye steht die Welt offen. Das wird einem klar, wenn man zwei bis dreimal in ihr Zweitwerk rein hört. Die Mischung aus Judas Priest, Dio und viel Iron Maiden gefällt und klingt trotzt der stilistischen Nähe nicht nach einer billigen Kopie.
Wenn ich mir De Arma so anhöre, habe ich regelmässig Flashbacks - Erinnerungen an Paradise Lost zu «One Second»-Zeiten, Dreadful Shadows, stellenweise Depeche Mode (rein vom Gesang her), etwas Sisters Of Mercy, Katatonia oder auch Ulver kommen auf.
Angel Dust sind eine Band, die sich im Laufe der Zeit von einer reinen Speed Metal Truppe zu einer verspielten Power Metal Band entwickelt haben. «Into The Dark Past» wird von High Roller Records nochmals veröffentlicht und dies im CD- und Vinyl-Format.
Noch bevor Sabaton 2005 ihr Debüt-Album «Primo Victoria» auf die Menschheit los liessen, war deren Leadsänger Joakim Brodén auch Herr der weissen und schwarzen Tasten, sprich dem Keyboard. Daniel Mÿhr bekleidete letztere Funktion hauptamtlich zwischen 2005 und 2012. Danach kam vor allem live alles ab Band.
Die erste Veröffentlichung von «Free Hand» geht zurück ins Jahr 1975. Danach wurde dieses Meisterwerk mehrmals wieder veröffentlicht, somit auf ein Neues.

SUIDAKRA – Wolfbite

Samstag, 26. Juni 2021
Was kann man nach 25 Jahren Bandbestehen und zwölf Studioalben von einer Band eigentlich noch erwarten? Eigentlich nur eines – gute Musik! Die Entwicklung der Deutschen um Mastermind Arkadius Antonik führte Suidakra nie vom rechten Weg ab und sie zelebrierten stets konstant Melodic Death Metal mit Folk- und Celtic-Einflüssen.

KING COMPANY – Trapped

Samstag, 26. Juni 2021
Mit «Trapped» steht die finnische Band King Company bereits mit dem dritten Album vor der Tür. Gegründet wurde die Truppe von Ex-Thunderstone Drummer Mirka Rantanen, der eine Handvoll befreundete Musiker um sich scharte, um dem melodiösen Hard Rock bis Metal zu frönen.
Wer denkt, dass Haunt eine Newcomer-Truppe ist, sieht sich getäuscht. Die Combo um Bandleader Trevor Williams Church (Gesang, Gitarre, Bass, Drums) veröffentlicht bereits das fünfte Album.
Yes, we can oder besser geschrieben - und gesagt - Requiem könnens. Hä? Yep, mit dem neuen Album namens «Collapse Into Chaos». Zwölf ganz feine, brutale Death Metal Kracher par excellence, hell yeah!

PESTILENCE – Exitivm

Freitag, 25. Juni 2021
Holy Moly, der nächste Absacker folgt sogleich und zwar die niederländischen Pestilence mit «Exitivm». 1986 gegründet in Enschede, Overijssel, den Niederlanden, ist «Exitivm» das neunte Studioalbum, nebst diversen Livealben, Compilations, Box-Sets, Singles, Splitalben und Demos, welches zwölf Tracks enthält, die sich zähfliessend und nahtlos in Dein Hirn rein krallen, psychopathisch deine Gedankengänge übernehmen und dich so durch «Exitivm» leiten.
Meine Fresse, da folgt ein Highlight auf das andere im Juni 2021, was für ein goiler Monat für den Rezensionatör. Fractal Universe schieben auf «The Impassable Horizon» mit sehr technisch-progressiv versiertem Songwriting elfmal herrlichen Technical Death Metal vor sich her.
Die fünf Herren (Vocals: Logan Lexi, Guitar: Niclas Stappert, Guitar: Tobias Schwarzer, Bass: Marvin Feller, Drums: Lasse Schmiedel) von Reinforcer aus Paderborn bringen nach ihrer 2018 erschienenen EP «Wanderer» und der 2019 veröffentlichten Single «On The Wings» nunmehr ihre zweite EP mit dem Titel «Prince Of The Tribes» heraus.
Es ist doch für Unsereins immer wieder interessant zu sehen, dass trotz jahrzehntelanger Szene-Angehörigkeit zuvor unbekannte Bands quasi wie aus dem Nichts auftauchen. So auch im Fall der deutschen Doomster von Demon Incarnate, die seit der Gründung 2010 ein paar Demos, eine EP und bis 2018 zwei full lenght Alben abgeliefert haben.
Der Styx-Frontmann Dennis DeYoung ist zurück mit seinem zweiten Teil von «26 East». Einem Album, das vor Bläsern nicht Halt macht und den Amerikaner als das präsentiert was er ist, sprich mitunter einer der bekanntesten Musiker, der mit seinen Sounds nur so vor sich hinkleckert.
Die Mucke der Italianos lässt sich nicht eindeutig klassifizieren, am ehesten kommen mir da noch Moonspell, teilweise Darkseed, Katatonia, eventuell noch etwas Memory Driven an gewissen Stellen oder auch Heavenwood und Theatre Of Tragedy (speziell beim Titeltrack) in den Sinn.
Was für Musik kommt normalerweise aus dem feurigen Kuba? Sicher kein frostiger Black Metal der klassischen skandinavischen Schule, so wie er vom kubanischen Duo Narbeleth hervorragend dargeboten wird.
Wie war das doch mal mit dem Corona-Virus und dass deswegen keine Konzerte stattfinden? Ich habe das Gefühl, dass in letzter Zeit noch nie so viele Live-Scheiben veröffentlicht worden sind wie jetzt gerade.
Noch heute verstehe ich nicht, wieso es damals diesen Krieg bei Stratovarius gab und wieso sich speziell Timo Tolkki der Möglichkeit beraubte, mit einer aufstrebenden Truppe zu den ganz Grossen zu werden.
Well, mit «Bitterböse» erscheint ein Splitalbum zweier namhafter, thüringischer Bands, nämlich einerseits Eisregen und dann eben noch Goat Funeral. Bei Eisregen ist es mit «Bitterböse» bereits das fünfzehnte Album, bei Goat Funeral ist «Bitterböse» das zweite Werk, gemäss Aussage der Plattenfirma.

LUCIFUGE – Infernal Power

Dienstag, 22. Juni 2021
Man hofft immer, dass sich eine Truppe mit viel Herz und Seele an neue Songs wagt, diese nach dem besten Wissen und Gewissen kreiert, um dann die Fangemeinde damit zu verzücken.

RAVAGER – The Third Attack

Montag, 21. Juni 2021
Oha, der Eröffnungsorkan erinnert vage an alte Klassiker von Destruction und kann durchaus mit der technischen Verspieltheit mithalten. «Intruders» weist auch einige Parts auf, welche an die Sternstunden von Kreator und Testament erinnern.
Ein spannendes Metal-Gebräu präsentieren uns die Briten Neonfly auf ihrem dritten Album. Irgendwo zwischen Dream Theater, Pop und Metalcore finden sie ihren ganz eigenen Platz in der Szene.
Versteht mich richtig, ich empfinde ein Label, das sich in der heutigen Zeit noch echt für die Szene einsetzt, als aussterbende Zunft. Aber so langsam wird das, was Frontiers Music Mastermind Serafino Perugino schon eine ganze Weile veranstaltet, ein bisschen zu viel.
Sänger Rob Wylde, den einige vielleicht noch von seiner Truppe Tigertailz her kennen, veröffentlicht mit Midnite City sein drittes Album.
Nihilistisch, dunkel-romantisch und ziemlich emotional. Ein neuer Twist im Genre Metalcore und eine Art Ode an die alte Emo-Zeit. In etwa so präsentiert sich die zweite Scheibe des aus Washington D.C. stammenden Quartetts.

INSANE – Victims

Sonntag, 20. Juni 2021
Die schwedischen Insane veröffentlichen ihr zweites Album, nachdem die Band 2009 gegründet wurde. Aggressiver Metal, der seine Roots bei den alten Sodom und Kreator ansiedelt, schallt aus den Boxen.
Wieder mal ein neues Projekt, das dieses Mal von Anders LA Rönnblom initiiert wurde. Unterstützung erhält er von so renommierten Musikern wie Tracii Guns (L.A. Guns), Rudy Sarzo (ehemals Ozzy, Whitesnake, Quiet Riot), Jeff Duncan (Armored Saint) oder Snowy Shaw (ehemals King Diamond).
Tragedy And Triumph oder doch Amon Amarth? In etwa diese Frage habe ich mir gestellt, als die ersten Töne des vorliegenden Debüt-Albums «Where Mountains Rise And Hearts Fall» aus den Boxen knallten. Allerdings konnte schon beim zweiten Titel Entwarnung gegeben werden, den Tragedy And Triumph entpuppten sich aus meiner Sicht abwechslungsreicher und interessanter als Johan und seine Crew.

CROWNE – Kings In The North

Samstag, 19. Juni 2021
Was passiert, wenn man Europe und The Poodles kreuzt? Genau, das Resultat klingt nach Crown, der neuen Band oder besser gesagt dem neuen Projekt von Bassist John Levén (Europe) und Schlagzeuger Christian "Kicken" Lundqvist (The Poodles).

HELLOWEEN – Helloween

Freitag, 18. Juni 2021
Da ist es nun, das neue Werk der wiedervereinten Kürbisköpfe. Was hat die Metal-Welt darauf gewartet und spekuliert, wie die Scheibe, die schlicht «Helloween» betitelt wurde, werden würde?
Wir schreiben das Jahr 1315 – die Schlacht am Morgarten! Eine Horde Schweizer hatte ein Heer der Habsburger überfallen und diese in die Flucht geschlagen. 690 Jahre später wiederholte sich diese Geschichte in ähnlicher Form. Fünf Eidgenossen aus der Westschweiz treiben auf der Suche nach instrumentalen Schlachten und Siegen in ganz Europa ihr Unwesen.
Fear Factory präsentieren im 30. Jahr des Bestehens mit «Aggression Continuum» ihr zehntes Album. Hierauf gibt der Sänger Burton C. Bell seine Abschiedsvorstellung, denn er ist bereits vor der Veröffentlichung ausgestiegen, weil es diverse Unstimmigkeiten zwischen ihm und Bandkopf Dino Cazares gegeben hatte!

TERRA ODIUM – Ne Plus Ultra

Donnerstag, 17. Juni 2021
Norwegen drängt mit einer sehr modernen Version des Metals ans Tageslicht. Quasi ein Soundtrack, wie ihn der Kultstreifen «The Crow» begrüssen würde, sprich mit unheimlich viel Weltuntergangstimmung und einem Sänger, der die Apokalypse herauf beschwört.

NEPHILA – Nephila

Donnerstag, 17. Juni 2021
Zuerst dachte ich, dass wir es hier mit den argentinischen Heavy Metallern zu tun kriegen, doch da lag ich ziemlich falsch! Anstatt nach Südamerika geht es einmal mehr in den hohen Norden, genauer nach Schweden. Nephila steht bei der 7-köpfigen Band (!) dabei für Psychedelic Rock mit theatralischem Ansatz.

PHIL VINCENT – Stigmata

Donnerstag, 17. Juni 2021
Sänger und Multiinstrumentalist Phil Vincent stammt aus den USA und hat bis auf die Drums und ein paar Lead-Gitarren alles selber eingespielt. Zu hören gibts zehn Melodic / Hard Rock Nummern, alle mit Schwergewicht auf der Gesangsmelodie.
Was passiert, wenn man die Gitarrenfronten von Tygers Of Pan Tang und Iron Maiden aus den ersten Monaten von 1980 mit dem Schlagzeug-Sound von Metallicas «Kill' em All» und dem Gesang von Bullet mixt? Das Schnittmuster heisst Heavy Sentence, spielt lupenreinen Kick Ass Metal, bei dem die Gitarren sägen wie man sich dies wünscht und die Songs richtig "oldschool" klingen.

INTERLOPER – Search Party

Mittwoch, 16. Juni 2021
Well, well, Miles Dimitri Baker (Guitar), Aaron Stechauner (Drums) und Andrew Virrueta (Guitar, Vocals), besser bekannt als Interloper aus dem sonnigen California, U.S. of A., seit 2014 im besagten Metalcore-Genre unterwegs, präsentieren mit «Search Party» den ersten Longplayer mit elf Songs.

LEVARA – Levara

Mittwoch, 16. Juni 2021
Das Trio besteht aus Steve Lukathers Sohn Trev Lukather, Jules Galli, der aus Frankreich auswanderte und Drummer Josh Devine, der aus England stammt. Geboten werden zehn solide Rock / Hard Rock-Nummern mit sehr hohem Melodic-Anteil, was vor allem beim Gesang auffällt.
Der sympathische Gitarrero präsentiert uns sein mittlerweile sechzehntes (!) Solo-Album und hat hierbei auch gleich alle Instrumente selber eingespielt. Und wenn Paul seine Ibanez bearbeitet, dann klingt das immer so leicht und locker.

PARISH – God's Right Hand

Montag, 14. Juni 2021
Erwartungsfroh verzückt wollte ich mir die neue Scheibe von Parish anhören, um jedoch gleich nach den ersten Klängen enttäuscht zu werden, da es sich hier nicht um eine weitere Platte der Truppe des ehemaligen Crimson Glory Gitarristen Ben Jackson handelt.

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